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Sonntag, 28.02.21, 08:00 Uhr
Schweizer Fleisch - Not Swiss Made
In der neusten Ausstellung zeigt Greenpeace, wie viel Ackerfläche für den Futtermittelanbau die Produktion von Fleisch- und Milchprodukten tatsächlich benötigt. Sie zeigt wie mit Steuergeldern die Wahrheit verschleiert wird und dass der Konsum von Schweizer Fleisch bei weitem nicht so nachhaltig ist, wie die Werbung behauptet.
Gegessen wird gerne lokal, doch im Schweizer Fleisch stecken häufig Futtermittel aus dem Ausland. Die Schweizer Landwirtschaft ist immer stärker von Futtermitteln abhängig.
Rund die Hälfte der Fläche, welche für die Futtermittelproduktion für die in der Schweiz lebenden Tieren gebraucht wird (ca. 200’000 Hektar), liegt im Ausland.
Die von Steuergeldern finanzierte Kampagne von Proviande behauptet, Schweizer Fleischprodukte seien fast nur mit inländischen Futtermitteln produziert. Dabei stammen über 50 Prozent des Kraftfutters für Nutztiere stammen aus Importen – hauptsächlich Soja. So werden Steuerzahler*innen zu Kompliz*innen der damit verbundenen Umweltzerstörung.
Die Forderung lautet: Der Bund darf keine wahrheitsverschleiernde Werbung fördern. Subventionen zur Absatzförderung sollen ausschliesslich für eine ökologische Landwirtschaft eingesetzt werden.
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